Ratgeber

Firmenadressen kaufen als zeitgemäße Strategie für die Neukundengewinnung

Damit ein Unternehmen stetig wachsen kann, benötigt es neue Kunden. Vor allem die aktuell Krisenreiche Zeit stellt Unternehmen vor der Herausforderung ein gesundes Wachstum zu erhalten. Der Erwerb von Firmendaten hat sich hierbei als kostengünstige und effiziente Methode für die Neukundengewinnung herausgestellt.

Firmenadressen kaufen im B2B-Bereich

Der B2B-Bereich und dessen Umfeld zählt zu einem der attraktivsten Bereiche für Unternehmen. Jeder Neukunde kann je nach Produkt einen deutlichen Umsatzschub für eine Unternehmen bringen. Dabei sollten längerfristige Beziehungen aufgebaut werden um so eine nachhaltige Geschäftsbeziehung aufzubauen.

Doch wie soll die Akquise von Neukunden durchgeführt werden?

Im Rahmen von Corona konnte sich der Kauf von Firmenadressen als starkes Marketingmittel im B2B-Segement beweisen. In dieser Zeit waren keine klassischen Messen möglich und so waren Unternehmen gezwungen Alternativen in Betracht zu ziehen. Doch Wieso sollte man generell Firmenadressen kaufen?
Der Kauf von Firmendaten schafft einen einfachen Zugang zu einer breiten Anzahl von potentiellen Leads. Diese müssen nicht mühsam von Hand recherchiert und aufbereitet werden, sondern ein Unternehmen kann sich direkt auf die eigentliche Marketing-Kampagne zur Neukundengewinnung fokussieren.

Der Kauf von Firmenadressen ist sofern keine personenbezogenen Daten verwendet werden völlig legal. Im Rahmen der DSGVO dürfen ohne Einverständnis keine personenbezogenen Daten verwendet werden. Seriöse Anbieter im Bereich des Adresshandels bieten DSGVO-konforme Daten kostengünstig und aktuell an. Neben Adressen aus Deutschland werden auch oftmals Daten aus Österreich und der Schweiz anbieten. Das Potential für die Gewinnung neuer Kunden ist somit immens.

Doch vor dem Kauf von Firmenadressen für Werbezwecke sollten sich Unternehmen Gedanken machen welche Adressen gekauft werden sollen. Wichtig ist hier vorab eine klare Zielgruppe zu definieren welche für das angebotene Produkt oder Dienstleistung interessiert sein könnten. Es macht keinen Sinn ohne diese Vorarbeit Adressen zu kaufen, da die Streueffekte zu groß sind und somit eine sehr niedrige Responserate.

Der richtige Marketing Channel für den Erfolg

Neben der Zielgruppe spielt auch die Art der Ansprache eine große Rolle. In der Regel sollten Firmendaten inklusive Ansprechpartner erworben werden. Dies erhöht die Chance das ein Brief geöffnet wird und somit die Werbung ihr Ziel erreicht. Je nach Adresshändler fallen für Zusatzinformationen wie Ansprechpartner, Umsatz oder weitere Zusatzkosten zum Basispreis der Firmendaten an.

Print-Medien wie Postwurfsendungen sind eine beliebte Methode um potentielle Kunden mit gekauften Firmenadressen anzusprechen. Durch die stetige Zunahme von werbenden Unternehmen sinken hier aber die Öffnungsraten. Unkreative Sendungen landen oftmals ohne geöffnet zu werden im Papierkorb. Unternehmen nutzen deswegen auch E-Mail-Marketing oder Telemarketing als weiteren Kanal für den Erstkontakt mit potentiellen Kunden.

Firmenadressen kaufen bietet also unterschiedlichste Möglichkeiten neue Kunden zu gewinnen. Bringt ein Marketingkanal nicht die richtige Menge an Neukunden, so können neben den Firmenanschriften auch weitere Kontaktinformationen verwendet werden. Unternehmen kommen so effektiv und kostengünstig an ihr Ziel: Frische Neukunden.

Der wichtigste Tipp für die Neukundengewinnung mit einer B2B-Datenbank

Neben dem Erwerb von aktuellen Daten Ihrer Zielgruppen ist die Einhaltung der DSVGO essenziel. Ganz wichtig: Kaufen Sie ihre Adressen nicht von zwielichtigen Anbietern. Bei Werbemaßnahmen müssen Sie nachweisen aus welchen Quellen die verwendeten Daten stammen. Die DSGVO nicht einzuhalten führ im schlimmsten Fall zu hohen Strafzahlungen welche die Anstrengungen für die Generierung von neunen Kunden und Umsätzen zunichte machen.

Fazit

Der Kauf von Firmendaten ist eine kostengünstige und effektive Methode das Marketing im
Unternehmen anzustoßen. Dabei ist es wichtig nicht einfach blind vorzugehen, sondern klar seine Zielgruppe zu definieren als auch das richtige Ansprechmedium zu wählen.

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