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Die ReiseBank TravelCard erlaubt als Multiwährungskarte das Bezahlen in acht verschiedenen Währungen

Frankfurt a.M. – Sie ist eine MasterCard®, bei der der Währungstausch eigenständig durch den Kunden erledigt werden kann: Die ReiseBank TravelCard (RBTC) ist die erste Multiwährungskarte in Deutschland, die das Bezahlen in acht verschiedenen Währungen ermöglicht. Und zwar in Euro, Britischen Pfund, US-Dollar, australischen Dollar, kanadischen und neuseeländischen Dollar, in südafrikanischen Rand und japanischen Yen. Damit ist die guthabenbasierte, kontoungebundene MasterCard® auf allen Kontinenten zu Hause und eine echte Karte für den Globetrotter, denn das auf der Karte eingezahlte Guthaben kann zwischen den verschiedenen Währungsbörsen digital transferiert werden. Das heißt, der Kunde zahlt immer in Euro auf die Karte ein und je nachdem, in welcher Währung er sein Guthaben auf der Karte nutzen möchte, transferiert er es in die verschiedenen Währungsbörsen auf seiner Karte. Dafür nutzt er das Internetportal „MyAccount“ oder eine App. Für den digitalen Währungstransfer fällt ein Entgelt an (1,5 Prozent vom transferierten Betrag), das aber auf dem gleichen Niveau beziehungsweise unter dem liegt, was als Auslandseinsatzentgelt auf Kreditkartenzahlungen üblicherweise berechnet wird. Im Zielland bezahlt der Reisende dann in der dortigen Landeswährung – wenn diese zu den acht genannten zählt. Übersteigt der Betrag das Guthaben der jeweiligen Währungsbörse, wird grundsätzlich zunächst die Euro-Börse belastet. Zahlt der Kunde in einer Währung, die nicht auf der Karte vorhanden ist, dann fallen nicht 1,5, sondern 2 Prozent Transfergebühr an. Somit ist die Karte vor allem ideal für Globetrotter, die an verschiedenen Zielen unterwegs sind, eine hohe Flexibilität bei den verschiedenen Währungen nutzen wollen und zugleich Währungsrisiken abfedern möchten. Denn natürlich bietet die Karte die Möglichkeit, vorhandene Guthaben zum Beispiel schon lange vor Reiseantritt in eine Währung zu transferieren, deren Kurs zur entsprechenden Zeit günstig steht. Daneben eignet sich die Karte auch gut für Online-Käufer, die gerne in ausländischen Internet-Shops ordern.

Quellenangabe: "obs/ReiseBank AG"
Quellenangabe: „obs/ReiseBank AG“

Emergency Cash: Weltweiter Ersatz

Die RBTC ist eine Art „elektronischer Reisescheck“ und erfüllt alle Anforderungen des sicherheitsbewussten Fernreisenden. Ende 2015 hat American Express den Verkauf der Reiseschecks in Deutschland eingestellt. Wer sich dennoch absichern möchte, kann künftig auf die RBTC setzen. Denn auf der TravelCard ist das Guthaben so sicher wie bei einem Reisescheck, und noch viel wichtiger: Im Falle eines eventuellen Verlustes kann sich der Kunde melden und erhält umgehend eine Ersatzkarte ausgestellt, die an den Ort geschickt wird, wo er sich befindet. Und wenn das zu lange dauert? Kein Problem: Es kann auch eine sofortige Auszahlung des auf der Karte verfügbaren Guthabens über Western Union erfolgen (Emergency Cash).

Namenlose Zweitkarte möglich

Außerdem ist es möglich, sich beim Erwerb der ReiseBank TravelCard gleich eine weitere ebenfalls namenlose Zweitkarte ausstellen zu lassen. Im Falle eines Kartenverlustes kann der Käufer oder Nutzer auch einfach die Zweitkarte einsetzen, die er idealerweise an einem anderen sicheren Ort deponiert hat. Und was ist, wenn er seine PIN vergisst? Es gibt natürlich einen PIN Reminder Service, der in diesem Fall hilft.

Die Argumente der RBTC auf einen Blick

  • kontoungebundene und namenlose MasterCard®
  • sofort einsatzbereit, guthabenbasiert und wiederaufladbar
  • bezahlen in acht verschiedenen Landeswährungen
  • Währungstransfer über MyAccount oder App
  • Replacement Card
  • Emergency Cash via Western Union
  • Ausstellung namenloser Zweitkarte möglich
  • PIN Reminder
  • maximaler Guthabenbetrag 8.000 Euro
  • erhältlich ab 18 Jahren
  • keine Schufa-Abfrage, kein Gehaltsnachweis

Quelle: ots

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