Verschiedenes

5 Tipps, um einprägsame Visitenkarten zu gestalten

ARKM.marketing

Auch in heutigen Zeiten sind Visitenkarten immer noch eine gängige Methode, um schnell und unkompliziert wichtige Informationen an einen potenziellen Klienten weiterzuleiten. Sie passen perfekt in jeden Geldbeutel und können besonders mit kreativen Designs überzeugen. Doch dabei stellt sich natürlich auch die Frage, wie man Visitenkarten selbst entwirft. Einige Aspekte sollten Sie besonders beachten, damit die Karte später auch ins Auge sticht und auffällt.

1. Mehrere Entwürfe planen und testen

Wie bei vielen kreativen Ideen wird der erste Gedankenblitz vermutlich nicht der sein, der am Ende überzeugt. Daher sollten Sie sich ruhig verschiedene Designs anschauen, studieren und dann versuchen, selbst neue Ideen zu entwickeln und dies zu Papier zu bringen. Mit einem Drucker von PrintAbout sollten Sie diese direkt im richtigen Format einmal ausdrucken und in unterschiedlichen Situationen betrachten. Wie gut wirken die Entwürfe dann? Aus solchen Tests lassen sich wichtige Schlüsse ziehen, die die Gestaltung beeinflussen.

2. Wichtige Informationen unterbringen

Das Hauptaugenmerk einer Visitenkarte liegt in den meisten Fällen auf den gegebenen Informationen, die zum eigenen Unternehmen gehören. Diese sollte lesbar sein, aber auch nicht zu stark vom eigentlichen Design ablenken. Es kann schwer sein, hier eine gute Balance zu finden, aber dafür sind ja mehrere Entwürfe gut!

Weniger Text können Sie nutzen, indem Sie einen QR-Code einrichten. Auch einfache Symbole sozialer Medien mit einem einheitlichen Nickname helfen dabei, Platz zu sparen.

3. Entsprechend der eigenen Branche designen

Bei Großveranstaltungen kann es gerne dazu kommen, dass Leute viele Visitenkarten erhalten. Dort müssen Sie herausstechen! Es sollte auf den ersten Blick ersichtlich sein, worum es sich bei Ihrer Firma handelt und welche Dienstleistungen oder Produkte diese anbieten. Je eindeutiger das Design, desto besser. 

Es lohnt sich also, mal einen Blick auf die Konkurrenz zu werfen und zu schauen, wie andere Visitenkarten aussehen und mit welchen Elementen diese spielen. Dazu gehören Farben, Formen, Symbole und auch Schriftarten. Jede Branche hat ihre eigene Designphilosophie, die Sie entweder mitmachen oder brechen können.

4. Auf Kohärenz achten

Wenn Sie all diese Elemente in einem Bildbearbeitungsprogramm zusammenstellen, dann achten Sie auf ein einheitliches Design. Denn am Ende spiegelt die Visitenkarte ja Ihre eigene Marke wider, und diese lässt sich am besten wiedererkennen, wenn alle Strukturen zusammenpassen und nichts aus der Reihe tanzt. Auch wenn es verlockend ist, fokussieren Sie sich lieber auf bestimmte Farben, Schriftarten und Darstellungen. Vermischen Sie nicht willkürlich mehrere Stile – außer, das passt zu Ihrem Vorhaben und ist bewusst so gewählt.

5. Das richtige Format und Papier

In Deutschland haben Visitenkarten in der Regel eine Abmessung von 84×55 mm. Am besten ist es, sich auch an dieses Format zu halten, solange Sie nicht international aktiv sind. Die Karten können sowohl horizontal als auch vertikal bedruckt werden, ebenfalls eine Möglichkeit, ein einzigartiges Design zu entwerfen. Haben Sie immer genug HP-Druckerpatronen auf Lager, vor allem, wenn Sie Vorder- und Rückseite bedrucken wollen.

Entscheiden Sie sich außerdem für ein eher dickeres Papier, damit die Karten nicht so schnell kaputtgehen. Visitenkarten lassen sich zusätzlich laminieren oder mit einer Schutzschicht überziehen. Wie hochwertig die Karten gedruckt werden, das kommt natürlich immer auf den späteren Nutzen an.

ARKM.marketing
Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"