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Convenience-Großhändler MCS gibt mit „Social Convenience“ Hilfestellung bei virtueller Werbung

Offenburg – 50% der Tankstellenkunden stehen mit geöffnetem Geldbeutel in der Tankstelle und bezahlen nur ihre Spritrechnung, aber kaufen nichts im Shop.

Aus diesem Grund hat der Convenience-Großhändler MCS die unterschiedlichsten Verkaufshilfen zur Steigerung der Shopumsätze für seine Kunden entwickelt. Nun verlässt die MCS gemeinsam mit den Shopbetreibern den Shop und betritt das virtuelle Umfeld – im Falle der Tankstelle also den virtuellen Forecourt.

Quelle: ots
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Unter dem Schlagwort „Social Convenience“ stellt die MCS den Kunden digitale Werbemittel auf www.mcs.eu/social für den Facebook-Auftritt zur Verfügung. So können Tankstellen, Einzelhändler oder Kioske in den sozialen Medien Aktionen und Leistungen bewerben und auf diesem Weg neue Kunden erreichen. „In Deutschland sind rund 28 Millionen User alleine auf Facebook aktiv. Diese Zielgruppe kann nun auch außerhalb des Shops angesprochen werden, um Potentiale zu heben. Location-based-Marketing ist in diesem Zusammenhang nur ein Stichwort, das für Shops zahlreiche Möglichkeiten zur Kundengewinnung bietet. Wir werden sie dabei unterstützen.“ So fasst MCS Geschäftsführer Torsten Eichinger die Chancen der Initiative „Social Convenience“ zusammen.

Neben den reinen „virtuellen Werbemedien“ gibt die MCS Hilfestellung für Neulinge im sozialen Netz. Mit einfachen Tipps und Tricks werden Shopbetreiber an Facebook herangeführt und erhalten laufend Ideen für Aktionen, um neue und bestehende Kunden in den Shop zu locken. Spezielle Aktionsmechanismen sprechen den Spieltrieb des Kunden an, der gerade in den sozialen Medien ausgeprägt ist und das Teilen und Liken fördert – das sorgt wiederum für eine Verteilung der Werbebotschaft im Einzugsgebiet der Shops.

Quelle: ots

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