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Computerhilfe Plus der Telekom bietet Schutz gegen Cyber-Mobbing

Bonn – Mobbing, also das Ausgrenzen oder Anprangern von Menschen, hat im digitalen Zeitalter eine neue Dimension erreicht. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Online-Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Computerhilfe der Telekom. Zuverlässigen Schutz gegen Cyber-Mobbing bietet ab sofort die Computerhilfe Plus der Deutschen Telekom. Unter der kostenfreien Service-Nummer 0800 330 1473 sorgen die Telekom-Experten dafür, dass Beleidigungen, üble Nachrede oder andere rufschädigende Inhalte im Internet schnell gelöscht werden. Die individuell auf jeden Schadensfall abgestimmten Leistungen werden mit dem Partner ROLAND Versicherung erbracht und in Zusammenarbeit mit der Agentur für Online Reputationsmanagement „Revolvermänner“ umgesetzt. Mit der Computerhilfe Plus können Eltern nicht nur sich, sondern auch ihre Kinder vor den Gefahren des Internets schützen. Darüber hinaus gibt sie präventive Tipps und Anleitungen zum sicheren Umgang mit privaten Daten in sozialen Netzwerken.

Quellenangabe: "obs/Deutsche Telekom Technischer Service GmbH"
Quellenangabe: „obs/Deutsche Telekom Technischer Service GmbH“

Online-Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Computerhilfe der Telekom

Ein Viertel der befragten Eltern von Kindern zwischen zehn und 20 Jahren ist im persönlichen Umfeld ein Opfer von Cyber-Mobbing bekannt. Am häufigsten sind dies Personen aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis (14 Prozent), bei 7 Prozent waren sogar die eigenen Kinder betroffen. Entsprechend fürchten 44 Prozent der befragten Eltern, dass sie selbst oder ihre Kinder Opfer von Cyber-Mobbing werden. Bei den unter 40-jährigen Eltern ist die Sorge sogar noch weiter verbreitet (56 Prozent).

Mit Abstand am häufigsten findet Cyber-Mobbing in sozialen Netzwerken statt (72 Prozent). In einem Drittel der Fälle (32 Prozent) erfolgt das Mobbing über Messenger-Dienste wie WhatsApp.

Aktiv werden gegen Cyber-Mobbing

„Heute ist es sehr einfach, den guten Ruf einer Person nachhaltig zu schädigen“, sagt Christian Scherg, Autor des Buches „Rufmord im Internet“ und Chef der Agentur für Online Reputationsmanagement Revolvermänner. Durch ein fehlendes Gegenüber in sozialen Netzwerken, gibt es dort eine niedrigere Hemmschwelle, gewisse Grenzen zu überschreiten. Gerade für Jugendliche kann Cyber-Mobbing zu einer ernsten Belastung werden. „Da sich unerwünschte Inhalte via Internet extrem schnell verbreiten, ist es besonders wichtig, umgehend gegen Cyber-Mobbing aktiv zu werden“, so Scherg. Die Studie zeigt aber, dass 15 Prozent der Betroffenen gar nicht reagiert haben. Die große Mehrheit (85 Prozent) hat hingegen Unterstützung in Anspruch genommen, beispielsweise von Schule, Polizei oder dem Seitenbetreiber. Ein Drittel der Befragten (31 Prozent) hat jedoch nirgends Hilfe gefunden. Diese Ohnmacht vieler Eltern und Opfer vermeidet der Service Computerhilfe Plus. Er hilft außerdem bei der Rettung persönlicher digitaler Unterlagen, zum Beispiel nach Beschädigung des Datenträgers von PC, Mac oder Laptop. Die Computerhilfe Plus ist zum monatlichen Preis von 4,95 Euro unabhängig vom Internetanbieter buchbar.

Quelle: ots

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