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Beim Kassensturz zum Jahresende gehört auch die Geldanlage auf den Prüfstand

Der Jahreswechsel ist für viele Bundesbürger Anlass, einen Kassensturz zu machen und zu prüfen, wo man die Haushaltskasse entlasten könnte. Günstigere Versicherungen, eine bessere Flatrate oder ein billigerer Stromtarif sind einige der Optionen. Auf den Prüfstand sollte aber auch die Geldanlage: Wichtig in Zeiten stark schwankender Kapitalmärkte ist eine möglichst breite Streuung auf unterschiedliche Anlageklassen wie Aktien, Anleihen und alternative Anlageformen sowie verschiedene Anlageregionen.

Foto: djd/Union Investment/Andrey Popov-Fotolia
Foto: djd/Union Investment/Andrey Popov-Fotolia

„Mit einer gut diversifizierten Anlage, wie sie etwa Multi-Asset-Fonds bieten, kann das Risiko deutlich reduziert werden“, betont beispielsweise Anja Bauermeister, Leiterin Vermögensmanagement bei Union Investment. Darüber hinaus sei es hilfreich, wenn der Fondsmanager zusätzlich die Flexibilität habe, je nach Marktphase unterschiedliche Anlagestrategien zu verfolgen. Dann könne er auf Risiken in einem Bereich reagieren und das Geld in aussichtsreichere oder schwankungsärmere Märkte investieren.

Union Investment etwa hat für sicherheitsorientierte Anleger einen Fonds aufgelegt, der genau dies zulässt und besonders alternative Anlagen im Blick hat. Ziel ist es, auf Sicht von drei Jahren und möglichst in allen Marktphasen pro Jahr durchschnittlich einen Ertrag zu erwirtschaften, der vor Fondskosten drei Prozentpunkte über dem europäischen Geldmarktzins liegt.

Quelle: djd

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